- Shelfmark
- L XV 2 a.4
- Title
- Sammlung der in der Gegenwart und auf Befehl [Karl Eugens, Herzogs zu Württemberg] gehaltenen Vorlesungen der Proffessorum und Rede-Übungen der Studirenden und herzoglichen Stipendiaten
- Place(s)
- Tübingen
- Year of publication
- [ca. 1770]
- Subjects
- Rhetorik
- Student
- Vorlesung
- Eberhard Karls Universität Tübingen
- Evangelisches Stift (Tübingen)
- Fürstliches Theologisches Stipendium
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- METS
- IIIF-Manifest
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- Vorderdeckel
- Spiegel
- Titelblatt
- 3-6 Vorbericht
- 7-250 I. Vorlesungen der Professorum nach den vier Facultäten
- 9-19 I. Herr D. Jeremias Friedrich Reuß, von dem eigentlichen Zwecke der göttlichen Offenbarung und der Lehre Christi
- 20-35 II. Herr D. Johann Friedrich Cotta, von dem Siege, den der Kaiser Markus Aurelius Antoninus Philosopus vermittelt des Gebets der römischen und christilichen sogenannten Legionis fulminatricis über die Markomannen enthalten
- 36-51 III. Herr D. Christoph Friedrich Sartorius, vom ewigen Leben
- 52-62 IV. Herr D. Heinrich Wilhelm Clemm, von dem Vorzug der theologischen Moral vor der philosophischen
- 63-72 V. Herr D. Christoph Friedrich Harpprecht, von der Glückseligkeit eines Staats, darinnen Processe und Juristen sind
- 73-81 VI. Herr D. Gottfried Daniel Hoffmann, von dem wahren Begrif des Worts: Staat
- 82-95 VII. Herr D. Eberhard Christoph Canz, von dem Soldaten-Testamente
- 96-103 VIII. Herr D. Friedrich Wilhelm Lasinger, von der Policey, ihrem Rechte und Besorgung in dem Teutschen Reiche
- 103-112 IX. Herr D. Sirtus Jacob Kapff, von der Ahnen-Probe
- 113-120 X. Herr D. Johann Daniel Hoffmann, ob einem Sohn erlaubt seye, seinem Vater zu widersprechen
- 121-145 XI. Herr D. Georg Friedrich Sigwart, von dem Auge
- 146-149 XII. Herr D. Philipp Friedrich Gmelin, von der Gewißheit der Arzneykunst, auch durch Todte bewießen
- 150-163 XIII. Herr D. Ferdinand Christoph Oettinger, warum das Podagra heut zu Tage seltener sey, als in vorigen Zeiten
- 164-175 XIV. Herr Gottfried Ploucquet, ob es möglich seye, daß eine Welt von Ewigkeit her existire, und, wenn es möglich ist ob die Welt würflich von Ewigkeit her seye
- 176-184 XV. Herr D. Christoph Friedrich Schott, ob es ein Gesez der Natur gebe
- 185-193 XVI. Herr Johannes Kies, von den hellen Pläzen am Himmel und denen neuen Sternen
- 194-204 XVII. Herr Immanuel Hoffmann, von dem Nuzen der Alterthümer in Erklärung der heil. Schrift durch einige aus der Apostelgeschichte genommene Beyspiele
- 205-229 XVIII. Herr Ludwig Joseph Uhland, von dem Ursprung der Bevölkerung von Amerika
- 229-239 XIX. Herr Johann Jacob Baur, von dem Talmund
- 240-250 XX. Herr Johann Heinrich Frommann, von der Einrichtung des Russisch- Kayserlichen Gesetzbuchs
- 251-454 II. Rede-Uebungen der Studirenden, denen der Innhalt ihrer Reden gnädigst vorgeschrieben worden, nach den vier Facultäten
- 253-259 I. Hr. Ludwig Friedrich Le Pretre, Erlaubt die Gottheit, dass Heyden Heyden bleiben?
- 260-270 II. Hr. Christoph Gottlieb Christoff, warum erlaubt die Gottheit Sünden bey denen Menschen, da wir doch nach dem Ebenbilde Gottes geschaffen sind?
- 271-280 III. Hr. Daniel Ollescher, warum ist die Schrift unfehlbar, besonders, wenn sie zu Zeiten als eine Historie angesehen wird?
- 281-288 IV. Hr. Paul Fáyt, Ist die christliche Religion überhaupt keiner Veränderung unterworffen?
- 289-296 V. Hr. Friedrich Carl Ludwig Vincens, Was sind die wahre Pflichten eines Christen im theologischen Verstande genommen?
- 297-306 VI. Hr. Philipp Friedrich Stiebler, Was sind die wahre Pflichen eines Christen, im weltlichen oder politischen Verstande genommen?
- 307-315 VII. Hr. Johann Sigmund Rüdiger, Ist es gut viele Moral in die Theologie zu mischen, und ist es nicht wider den wahren Verstand der reinen Theologie?
- 316-329 VIII. Hr. Georg Christoph Sigwart, Warum gibt es Menschen, die sonst vernünftig und gelehrt sind, und doch keine Religion haben?
- 330-339 IX. Hr. Carl Georg Riedesel, Freyherr zu Eisenbach, Hat die würfliche Reichs-Kammer-Gerichts-Visitation ihren wahren Nutzen, und worinnen? Oder kan solche nicht vielleicht zu vielen beschwerlichen Neuerungen Anlaß geben?
- 339-345 X. Hr. Carl Friedrich Ellsässer, Welche Art der Regierung ist die beste in einem Staat?
- 345-352 XI. Hr. Johann Christoph Friedrich Breyer, Sind viele oder wenige Gesetze einem Staat nüzlicher und vorträglicher?
- 353-361 XII. Hr. Erhard Friedrich Weinland, Wie weit soll das theologische einen Einfluß in einen Staat haben?
- 362-367 XIII. Hr. Conrad Friedrich Hofer, Von dem allgemeinen Reichstag und dessen Nutzen
- 368-375 XIV. Hr. Christian Gmelin, Von den Crays-Tagen, den Vorrechten der dirigirenden und ausschreibenden Fürsten, und dem Unterschied der Crayse im Reiche.
- 376-381 XV. Hr. Ferdinand Christoph Vischer, Was kan nach allen politischen und juridischen Gesichts-Punkten die Wissenschaften in einem Staat aufbringen?
- 382-389 XVI. Hr. Carl August Golther, Wenn ist ein Krieg einem Lande nüzlich? Uns soll ein Regent und ein Staat allezeit Frieden wünschen?
- 390-399 XVII. Hr. Christian Friedrich Reuß, Ist von je her eine Medicin gewesen? Und warum soll man solche studiren?
- 399-415 XVIII. Hr. Johann Georg Amstein, Ist der menschliche Körper nach dem Tode bey seiner Section, wie er im Leben gewesen?
- 416-422 XIX. Hr. Wolfgang Heinrich Moser, Von sichern Arzneyen
- 422-435 XX. Hr Johann Friedrich Gmelin, Warum schöpft der mensch Athem?
- 432-436 XXI. Hr. Wilhelm Köstlin, Warum gibt es Philosophen? Und kan ein wahrer Theolog ein Philosoph seyn?
- 437-443 XXII. Hr. August Ludwig Schott, Ist ein Mensch ein Philosoph, wenn er sich einbildet einer zu seyn?
- 444-454 XXIII. Hr. Heinrich Christlieb, Ist etwas gut? Ist etwas schön? Ist etwas nützlich? Oder ist ncht vielmehr alles gleich durch sich selbst?
- 454a-613 III. Predigten und Reden der herzoglichen Stipendiaten in dem theologischen Stifte
- 455-469 I. Hr. M. Christian Ludwig Pfeilsticker, Von der Vollkommenheit der christlichen Religion, über Ps. 119 v. 137-140
- 470-478 II. Hr. M. Johann Ferdinand Baum, Daß die größten Regenten immer die größten Beförderer der Wissenschaften gewesen
- 479-491 III. Hr. M. Johann Heinrich Steinweeg, Von den abwechselnden Schicksalen der Wissenschaften
- 492-498 IV. Hr. M. Johann Friedrich Essich, Von dem Nutzen der Reisen, die ein Regent innerhalb seiner Staaten vornimmt
- 499-504 V. Hr. M. Georg Bernhard Hummel, Von dem blühenden Zustande der Wissenschaften, wie solcher hauptsächlich von großen Regenten abhange, weil die vorzügliche Mittel zur Beförderung derselben in ihrer Hand sind.
- 505-511 VI. Hr. M. Christoph Heinrich Dentzel, Von der Geschichte der schönen Künste und Wissenschaften unter gegenwärtiger Regierung Sr. Herzogl. Durchlaucht
- 512-521 VII. Hr. M. Johann Friedrich Reuchlin, Von dem Einfluß der griechischen Literatur in die schönen Wissenschaften
- 522-530 VIII. Hr. M. Christian David Keßler, Von den wichtigen Verdiensten der Schwaben und besonders der Württemberger um die orientalische Sprache
- 531-536 IX. Hr. M. Nathanael Köstlin, Von geringscheinenden Anfängen als dem Keim der größten Begebenheiten, aus historischen Erempeln erläutert
- 536-542 X. Hr. M. Friedrich Jacob Ströblin, Von dem Verdienst eines Früsten um die Wissenschaften
- 543-545 XI. Hr. M. Heinrich Christoph Köbel, Von der besondern Gnade Sr. Herzogl. Durchl. gegen Dero Universität und Stipendium
- 546-551 XII. Hr. M. Gottlob Christian Storr, Von dem Einfluß der Offenbarung in die Philosophie
- 552-559 XIII. Hr. M. Johann David Kurrer, Von dem Einfluß der Religion in die schönen Wissenschaften
- 560-565 XIV. Hr. M. Johann Christoph Schmidlin, Von dem Wachsthum des Durchlauchtigsten Hauses Württemberg unter den Grafen
- 566-573 XV. Hr. M. Carl August Göritz, Von dem Wachsthum Württembergs unter den Herzogen
- 574-584 XVI. Hr. M. Immanuel Pfleiderer, Von der Glückseligkeit eines Staats unter der Regierung eines Weltweißen
- 585-595 XVII. Hr. M. Philipp Heinrich Hopff, Von dem Nutzen der Mathematischen Wissenschaften
- 596-603 XVIII. Hr. M. Jacob Friedrich Rapp, Das Bild eines Regenten der der Unsterblichkeit würdig ist
- 604-613 XIX. Hr. M. Christian Ludwig Pfeilstickers, Danksagungs- und Erinnerungs-Rede
- 48 Verbesserungen
- 49-96 Anhang
- 51-52 I. Anrede an Sr. Herzogl. Durchlaucht bey Dero höchsten Ankunft
- 53-63 II. Oratio solemnis coram Serenissimo Wirtembergiae Duce Carolo
- 64-76 III. Rede an dem höchsten Namens-Feste Sr. Herzogl. Durchlaucht
- 77-90 IV. Predigt, aus Gelegenheit des Sr. Herzogl. Durchlaucht
- 91-96 V. Anrede an Sr. Herzogl. Durchlaucht bey Höchst-Dero Abreise
- Spiegel
- Rückdeckel
- Farbkeil
