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Christliche Trauer-Rede über 2. Cor. 5,1. bey der Leiche der Hochedlen und Hochgeachten Frau Maria Barbara, des Hochedlen und Hochgeachten Herrn Philipp Jacob Schlotterbecken, wohlangesehenen Gerichts-Verwandten, bestverdienten Stiffts- und Armen-Casten-Pflegers, auch berühmten Handelsmanns in Tübingen innigst geliebter Ehegattin, einer gebohrner Pöschelin, als dieselbe in dem Wildbaad, woselbst Sie die Baad-Cur zu gebrauchen angefangen, nach einer unvermutheten Kranckheit und darauf erfolgten Schlagfluß, den 18. Junii 1750. in dem 50sten Jahr ihres Alters in ihrem Heyland und Erlöser Jesu Christo seelig entschlaffen, und den 20. hujus auf dem allhiesigen Kirchhoff unter tieffestem Leydwesen der werthen Ihrigen und Begleitung der meisten damahls anwesenden Baad-Gäste hohen und niedern Stands und anderer hiesigen christlichen Gemeine zu ihrer Ruhe gebracht wurde, leydmühtig gehalten, und nach dem mündlichen Vortrag zum Druck überlassen (p. )
Christliche Trauer-Rede über 2. Cor. 5,1. bey der Leiche der Hochedlen und Hochgeachten Frau Maria Barbara, des Hochedlen und Hochgeachten Herrn Philipp Jacob Schlotterbecken, wohlangesehenen Gerichts-Verwandten, bestverdienten Stiffts- und Armen-Casten-Pflegers, auch berühmten Handelsmanns in Tübingen innigst geliebter Ehegattin, einer gebohrner Pöschelin, als dieselbe in dem Wildbaad, woselbst Sie die Baad-Cur zu gebrauchen angefangen, nach einer unvermutheten Kranckheit und darauf erfolgten Schlagfluß, den 18. Junii 1750. in dem 50sten Jahr ihres Alters in ihrem Heyland und Erlöser Jesu Christo seelig entschlaffen, und den 20. hujus auf dem allhiesigen Kirchhoff unter tieffestem Leydwesen der werthen Ihrigen und Begleitung der meisten damahls anwesenden Baad-Gäste hohen und niedern Stands und anderer hiesigen christlichen Gemeine zu ihrer Ruhe gebracht wurde, leydmühtig gehalten, und nach dem mündlichen Vortrag zum Druck überlassen