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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Wie viele ernstliche Verbott, Wir wegen Hereinbringung des fremden ausländischen Tabacks, sowohl an Unsere Staabs-Beamte, als nachgehends auch zerschiedene Ordres an die Militz, nachdeme dieselbe und ihre Weiber sich solchem Verbott entziehen, und nicht nur selbsten den fremden Taback für sich zu rauchen, sondern auch denselben ohngescheuet allenthalben feil zu tragen, und zu verkauffen, sich freventlich unterstanden, ablauffen lassen, das kan dir Dir nicht verborgen seyn (p. )
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Wie viele ernstliche Verbott, Wir wegen Hereinbringung des fremden ausländischen Tabacks, sowohl an Unsere Staabs-Beamte, als nachgehends auch zerschiedene Ordres an die Militz, nachdeme dieselbe und ihre Weiber sich solchem Verbott entziehen, und nicht nur selbsten den fremden Taback für sich zu rauchen, sondern auch denselben ohngescheuet allenthalben feil zu tragen, und zu verkauffen, sich freventlich unterstanden, ablauffen lassen, das kan dir Dir nicht verborgen seyn