Creating PDFs requires considerable processing power. Thus we generate those only on request. Please note that — depending on size of PDF and system load — this might take a few minutes.
The PDF is being generated. Please be patient.
An error occured while generating the PDF.
Terms of use
To the best of our knowledge this work is free of known copyrights or related property rights (public domain).
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, so wohl über Ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Demnach Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten aller Unserer außgelassenen so vieler Rescriptoren ohngeachtet, dannoch der frembde Taback gar häuffig, in das Land gebracht werden, welche die Taback-Visitatores, denen Beambten zwar anbringen, und in Meynung, das Factum seye zu Unserm Fürstl. Commercien-Rath berichtet, daselbsten die Resolution urgiren, und die ihnen competirende Terz pertiren, solcherley Bericht aber sich wenigsten Theils finden, also daß die Beambte solche ihnen angebrachte Facta, entweder gar nicht, oder langsam untersucht, oder berichtet werden, wie ingleichem, daß die von Unserem Commercien-Rath ansetzende Straffen nicht exequirt, ja so gar auch die Unterthanen mit denen Visitatoribus sich privatim abfinden, und damit solche Fehler noch weiter vertuscht werden (p. )
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, so wohl über Ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Demnach Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten aller Unserer außgelassenen so vieler Rescriptoren ohngeachtet, dannoch der frembde Taback gar häuffig, in das Land gebracht werden, welche die Taback-Visitatores, denen Beambten zwar anbringen, und in Meynung, das Factum seye zu Unserm Fürstl. Commercien-Rath berichtet, daselbsten die Resolution urgiren, und die ihnen competirende Terz pertiren, solcherley Bericht aber sich wenigsten Theils finden, also daß die Beambte solche ihnen angebrachte Facta, entweder gar nicht, oder langsam untersucht, oder berichtet werden, wie ingleichem, daß die von Unserem Commercien-Rath ansetzende Straffen nicht exequirt, ja so gar auch die Unterthanen mit denen Visitatoribus sich privatim abfinden, und damit solche Fehler noch weiter vertuscht werden